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Aufforstung und andere Formen klimafreundlicher Landnutzung können nicht nur viele Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre holen und so die Erderwärmung mindern. Zugleich machen sie, mit Bedacht eingesetzt, die von den Vereinten Nationen definierten „nachhaltigen Entwicklungsziele“ erreichbarer und verringern etwa Hunger und Armut. Dies zeigt eine Studie unter Mitwirkung des Berliner Klimaforschungs­instituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Annual Review of Environment and Resources veröffentlicht.

Gefundene Schlagwörter

  • Berlin
  • Klimaverträglichkeit
  • Flächennutzung
  • Kohlendioxid
  • Atmosphäre
  • Globale Erwärmung
  • Armut
  • Vereinte Nationen
  • Aufforstung
  • Literaturauswertung