Nagoya-Protokoll Begriff
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Verwendungsangabe
regelt den Zugang zu genetischen Ressourcen und deren Nutzung sowie die Verteilung der daraus entstehenden Vorteile
Definition
Das Nagoya-Protokoll über den Zugang zu genetischen Ressourcen und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergebenden Vorteile zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt ist ein neuartiges Instrument für den internationalen Naturschutz. Es handelt sich dabei um einen völkerrechtlich bindenden Vertrag, der den Zugang zu genetischen Ressourcen, bzw. zu darauf bezogenem traditionellem Wissen, und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergebenden Vorteile regelt. Das Nagoya-Protokoll wurde am 29. Oktober 2010 im Rahmen der zehnten Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD ) verabschiedet (Bundesamt für Naturschutz WWW20170824 https://www.bfn.de/index_abs.html)
Quellenangaben
Redaktionelle Anmerkungen
Exportangabe
- sns:source
- aDisBMS
- sns:thsisn
- 662036
- dct:date
- 2016-05-06
Änderungsangaben
- dct:creator
- foba
- dct:created
- 2011-10-06
- dct:creator
- foba
- dct:modified
- 2015-08-18
- dct:creator
- Joachim Fock
- dct:modified
- 2017-08-24T09:07:47+00:00
- dct:creator
- Barbara Fock
- dct:modified
- 2020-12-11T12:33:54+00:00