Definitionen

Ein See ist ein Binnengewässer, das eine (größere) Ansammlung von Wasser in einer Bodenvertiefung einer Landfläche darstellt und im Gegensatz zu einem Binnenmeer (zum Beispiel dem Mittelmeer) auf der 0-Meter-Höhenlinie keine direkte Verbindung zum Weltmeer hat. Damit weist er keinen durch Meeresströmungen bedingten Zu- und/oder Abfluss auf. Zu- und Abflussmenge sind in der Regel gegenüber der Gesamtwassermenge eines Sees gering. Im Gegensatz zu einem Fließgewässer weist ein See kein Gefälle auf. Der Begriff Binnensee wird gebraucht, um Seen des Binnenlandes von Küstenseen (Strandseen, küstennahen Brackwasserseen oder durch Eindeichung der Küste entstandene Seen) abzugrenzen, aber auch allgemein zur Bezeichnung von Seen (Seite 'See'. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. November 2018, 15:57 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=See&oldid=182925125 (Abgerufen: 28. Januar 2019, 09:25 UTC))

Seen sind natürlich oder künstlich entstandene ausdauernde Gewässer mit einer Fläche >1ha und größerer Tiefe (meist > 5m). (Beschreibung der Biotoptypen auf der Grundlage der Liste der Biotoptypen Brandenburgs (Stand 2004) und der Erläuterungstexte (Stand 1994) von Dr. Frank Zimmermann (Landesumweltamt Brandenburg), Berlin, Mai 2005)

Alternative Benennungen

de
  • Binnensee
  • Kleinsee
  • Seenschutz
  • Süßwassersee
  • Bergsee
  • Gebirgssee
en
  • lacustrines

Oberbegriffe

Unterbegriffe

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