Zeitangabe

Anfang
2011-03-12
Ende
2011-03-16

Beschreibungen

en

The effects of the March 2011 earthquake and subsequent tsunami that devastated areas of Japan can be seen as far away as Antarctica. Satellite images show new icebergs were created after the tsunami hit the Sulzberger Ice Shelf. Using radar images acquired by ESA’s Envisat satellite, a NASA team was able to spot the icebergs – the largest measuring about 6.5 by 9.5 km in surface area and about 80 m in thickness. The findings were published in the online Journal of Glaciology on 8 August 2011.

de

Das Tohoku-Erdbeben der Stärke 9 im März 2011, das die japanische Küste Japans traf und einen Tsunami auslöste, machte sich noch 13.000 km südlich des Sulzberger Schelfeises in der Antarktis bemerkbar. Die Wellen bewirkten das großflächig Eismassen abbrachen und in das Rossmeer gelangten, nachdem der Tsunami das Sulzberger Schelfeis erreicht hatte. Ein NASA-Team erkannte die neu gebildeten Eisberge anhand der Radarbilder des ESA-Umweltsatelliten Envisat. Der größte dieser Eisberge hat eine Fläche von ca. 6,5 x 9,5 km und eine Dicke von etwa 80m. Die Ergebnisse wurden am 8. August 2011 in der Online-Zeitschrift Journal of Glaciology veröffentlicht.

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