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m Forschungsprojekt „Aktive Mobilität: Mehr Lebensqualität in Ballungsräumen“ wurde nach Motivationsfaktoren gesucht, die die aktive Mobilität im Alltag begünstigen. Dazu führte die Technische Universität Dresden im Auftrag des UBA eine repräsentative Online‐Erhebung in zwölf deutschen Städten von der Größe ab 100.000 Einwohnern durch. Es wurde gefragt, was Menschen dazu anregt, öfter zu Fuß zu gehen und Rad zu fahren oder was sie daran hindert. Die subjektiven, sozialpsychologischen Faktoren und Barrieren in Bezug auf das Zufußgehen und Radfahren waren dabei von besonderem Interesse. Zu den sozialpsychologischen Faktoren gehören zum Beispiel Einstellungen, Gewohnheiten, persönliche und soziale Normen. Subjektive Barrieren können in Einflussfaktoren wie Komfortanspruch, Sicherheitsgefühl, Flexibilität oder Privatsphäre liegen. Zu den zwölf Erhebungsstädten gehörten auch die vier Modellstädte des ExWoSt-Forschungsfelds „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ Leipzig, Kiel, Köln und Aachen. Dort führte das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) zusätzlich qualitative Interviews durch.

Gefundene Schlagwörter

  • Kiel
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  • Berlin
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  • Ballungsraum
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  • Köln
  • Leipzig
  • Sozialforschung
  • Forschungsvorhaben
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  • Fahrradfahren
  • Fußverkehr