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:_09e41f3e skos:prefLabel "Luftqualität 2016: Stickstoffdioxid weiter Schadstoff Nummer 1"@de.
:t-211bc77c_135539e3123_-2514 skos:prefLabel "2011: Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub vielerorts überschritten"@de;
skos:prefLabel "2011: Ceiling for nitrogen dioxide and particulate matter exceeded at many locations"@en.
:t-4a028c3c_1529ac6b4d1_25c1 skos:prefLabel "Luftqualität 2015: Stickstoffdioxid-Belastung weiterhin zu hoch"@de.
:t1eb08ada_14adc15dc5b_-1c2b skos:prefLabel "Übergabe des SRU-Gutachtens \"Stickstoff: Lösungsstrategien für ein drängendes Umweltproblem\""@de.
:t44608312_13d42cb1187_-6cac skos:prefLabel "Fristverlängerungen zur Einhaltung von Stickstoffdioxid-Grenzwerten"@de;
skos:prefLabel "Time Extensions for Nitrogen Dioxide"@en.
:t9db992_11debd9cb74_5457 skos:prefLabel "Explosion im Stickstoffwerk Oppau"@de;
skos:prefLabel "The Oppau Factory Explosion"@en.
:_9a178e8d a skos:Concept;
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skosxl:prefLabel :_432a1106;
skos:prefLabel "Bundesregierung beschließt ersten Stickstoffbericht"@de;
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skos:definition "Am 31. Mai 2017 beschloss das Bundeskabinett auf Vorschlag des Bundesumweltministerium einen Bericht zum Stickstoffeintrag in die Umwelt. Stickstoff stellt eine zunehmende Belastung für Wasser- und Ökosysteme dar. Er beeinträchtigt das Klima, die Luftqualität und die Artenvielfalt. Die Bundesregierung macht mit ihrem Stickstoffbericht deutlich, dass es eines stärkeren Zusammenwirkens verschiedener Politikbereiche bedarf. Nur durch eine gemeinsame Kraftanstrengung von Umwelt-, Landwirtschafts-, Ernährungs-, Energie-, Verkehrs-, Gesundheits-, Verbraucherschutz-, Bildungs- und Forschungspolitik kann es gelingen, Stickstoffeinträge weiter zu reduzieren. In ihrem Bericht kündigt die Bundesregierung die Entwicklung eines Aktionsprogramms zur konkreten Stickstoffminderung an. Das Programm soll dazu beitragen, Synergien zwischen den diversen Programmen der Bundesregierung besser zu identifizieren und zu stärken. Zudem soll die Anwendung des Verursacherprinzips präzisiert und überprüft werden, ob es rechtliche oder finanzielle Rahmenbedingungen gibt, die einer Minderung von Stickstoffeinträgen entgegenstehen. In den vergangenen 20 Jahren wurden erste Maßnahmen zur Stickstoffminderung vorgenommen. Die Emissionen sanken infolge dessen in Deutschland im Zeitraum zwischen 1995 und 2010 um etwa 40 Prozent. Allerdings reicht das nicht aus, um die stickstoffbezogenen Ziele der deutschen und europäischen Umweltpolitik zu erreichen. Zu diesen zählen der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat/l in den Gewässern oder der Jahresmittel-Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid/m³ in der Luft. Derzeit werden jährlich noch ca. 1,6 Millionen Tonnen reaktiver Stickstoffverbindungen in die Umwelt eingetragen. Die Hauptverursacherbereiche für Stickstoff-Emissionen sind der Verkehr (13 Prozent), die Industrie-/Energiewirtschaft (15 Prozent), Abwasserbehandlung und Oberflächenablauf (9 Prozent) sowie die Landwirtschaft (63 Prozent). "@de;
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dct:title "BMUB: Pressemitteilung Nr. 185/17, 31.05.2017: Bundesregierung beschließt ersten Stickstoffbericht"@de;
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dct:title "BMUB: Stickstoffeintrag in die Biosphäre - Bericht der Bundesregierung"@de;
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dct:title "BMUB: Auf dem Weg zu einer nationalen Stickstoffminderung"@de;
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