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:t83d8be_1215dfc6123_4688 skos:prefLabel "Europas Amphibien und Reptilien sind in Gefahr"@de;
skos:prefLabel "Europe’s amphibians and reptiles under threat"@en.
:t3e926_11b6c7379bb_777a skos:prefLabel "Aktion Reptil / Lurch des Jahres"@de;
skos:prefLabel "Campaign Amphibian / Reptile of the Year"@en.
:t-21711bc3_13d0733c0cd_-7e56 skos:prefLabel "Studie: Pestizide können Amphibien gefährden"@de;
skos:prefLabel "Pesticides can harm amphibians, says study"@en.
:_3414fa5e skos:prefLabel "Reptile of the Year 2017 is the Anguis fragilis"@en;
skos:prefLabel "Reptil des Jahres 2017 ist die Blindschleiche"@de.
:t5c462982_14f7208c855_3fe7 a skos:Concept;
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skosxl:prefLabel :_d1702f9c;
skos:prefLabel "Veröffentlichung des erstes Online-Atlas für Amphibien und Reptilien"@de;
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skos:related :_3414fa5e;
skos:definition "Am 27. August 2015 stellten das Bundesamt für Naturschutz und die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) in Bonn den ersten Online-Atlas der Amphibien und Reptilien für Deutschland vor. Rund 600.000 Einzeldatensätze für 33 heimische sowie 14 eingeschleppte Amphibien- und Reptilienarten geben einen bundesweiten Überblick über deren Verbreitung. Der Online-Atlas liefert einen umfassenden Datenfundus für eine zukünftige Revision der Roten Listen der Amphibien und Reptilien Deutschlands und zeigt, welche Arten am häufigsten und welche besonders selten sind. Zu den sehr häufigen Arten zählen bei den Amphibien die Erdkröte und der Grasfrosch, bei den Reptilien Blindschleiche, Waldeidechse und Zauneidechse. Sehr selten ist bei den Amphibien der Alpensalamander, der seinem Namen entsprechend tatsächlich nur im Alpengebiet vorkommt. Bei den Reptilien sind fast die Hälfte der 13 Arten extrem selten, beispielsweise die Europäische Sumpfschildkröte, die Würfelnatter und die Aspisviper. Der Verbreitungsatlas sowie das gesamte Projekt konnte nur in Zusammenarbeit mit zahlreichen Projektpartnern realisiert werden. Unter den insgesamt 32 Partnern befinden sich nicht nur Landesfachbehörden und Facharbeitsgruppen, sondern auch Verbände und Privatpersonen, die unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet und Daten gemeldet und geprüft haben. Die in vielen verschiedenen Dateien vorliegenden Einzeldatensätze wurden von 20 datenhaltenden Institutionen aus allen deutschen Bundesländern akquiriert und zusammengestellt. Die ältesten Angaben reichen bis ins Jahr 1749 zurück, die jüngsten stammen aus dem Jahr 2014. "@de;
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dct:title "Gemeinsame Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) : Von Alpensalamander bis Zauneidechse: erster Online-Atlas der Amphibien und Reptilien für Deutschland"@de;
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