Castor Transport nach Gorleben 2010
CASTOR nuclear transport to Gorleben 2010
Erhöhte Strahlung in Gorleben
Am Atommüll-Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben sind bei Messungen gestiegene Strahlenwerte festgestellt worden. Das teilte das niedersächsische Umweltministerium in Hannover am 25. August 2011 mit. Nach Angaben des Ministeriums sei an einer Messstelle im ersten Halbjahr eine Strahlenbelastung ermittelt worden, die einem Jahresmittelwert von 0,27 Millisievert entspricht, wobei der Grenzwert bei 0,3 Millisievert liegt. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) misst im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums (NMU) als unabhängige Institution zusätzlich zu den von GNS durchgeführten Messungen die Dosis am Zaun des Betriebsgeländes in Gorleben.
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2016-11-21
Klimaretter: Erhöhte Strahlung in Gorleben
Frankfurter Rundschau: Gorleben: Behälter-Tango im Zwischenlager
TAZ: Vor dem nächsten Castor-Transport: Erhöhte Strahlung am Gorleben-Zaun
wendland-net: Erhöhte Strahlenwerte in Gorleben - Stopp für Castortransport 2011?
Tagesspiegel: Protest gegen Castor in Gorleben wird lauter
BUND: Pressemitteilung 26. August 2011: Radioaktivität in Gorleben. Castortransporte verbieten
Greenpeace: Kein weiterer Castor nach Gorleben
GNS: Pressemeldung: Ortsdosisleistung am Zwischenlager Gorleben 26.08.2011
NRD: Hintergrund: Atommüll-Zwischenlager Gorleben
Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz: Umgebungsüberwachung Gorleben
2011-08-25
2011-08-25