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:calendarEvent_488 skos:prefLabel "NABU"@de;
skos:prefLabel "NABU, Germany's oldest nature conservation society"@en.
:_0db12ce8 skos:prefLabel "WWF startet „Wilderei-Notruf“"@de.
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skos:prefLabel "1130 illegal getötete Greifvögel in Deutschland dokumentiert"@de;
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skos:related :_0db12ce8;
skos:definition "1130 illegal getötete Greifvögel sind in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren gemeldet worden, die Dunkelziffer ist nach wie vor groß. Das geht aus einer Anfrage des NABU an die Umweltministerien der Länder und gesammelten Daten des Komitees gegen den Vogelmord hervor. Unter den Opfern sind zum großen Teil Mäusebussarde, gefolgt von Habichten und Rotmilanen. Aber auch seltene Arten wie Seeadler, Uhus, Wanderfalken sowie ein Schreiadler und ein Gänsegeier gehören dazu. Die meisten Fälle illegaler Greifvogelverfolgung wurden in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen. Seit Jahren betreibt die im Umweltministerium angesiedelte Stabsstelle Umweltkriminalität dort ein landesweites Monitoring. Weitere Hochburgen der Greifvogel-Wilderei sind Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg."@de;
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dct:title "NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. : Pressemitteilung 05.11.2014"@de;
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dct:title "LBV: Illegale Greifvogelverfolgung"@de;
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dct:title "LANDTAG NORDRHEIN - WESTFALEN 16 . Wahlperiode Drucksache 16 / 5838 13.05.2014"@de;
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dct:title "Komitee gegen den Vogelmord e.V.: Pressemeldung NABU und LBV: Habicht ist „Vogel des Jahres 2015“ Illegale Verfolgung bedroht den Greifvogel – Bundesländer müssen reagieren"@de;
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