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:t-4541a7a7_1498159ad6a_6cf6 skos:prefLabel "1130 illegal getötete Greifvögel in Deutschland dokumentiert"@de.
:t-4f41f06f_1575f12607b_-154 skos:prefLabel "Wolf fasst in Deutschland weiter Fuß: Nachweis von 46 Rudeln"@de.
:t-736652f9_14b1f085dfc_5cb8 skos:prefLabel "Senckenberg-Institut bestätigt anhand von DNA-Spuren einen Wolf im Kreis Minden-Lübbecke – Beginn der natürlichen Rückkehr nach NRW"@de.
:t12ccd830_152ce45c71c_4e75 skos:prefLabel "Einrichtung eines Dokumentations- und Beratungszentrum zum Thema Wolf"@de.
:t15b4492_12254d33b69_-894 skos:prefLabel "Der erste Luchspfad in Deutschland"@de;
skos:prefLabel "The first Lynx Path in Germany"@en.
:t5b82f29d_15640d1d54c_-7648 skos:prefLabel "Wiederansiedlung von Luchsen im Biosphärenreservat Pfälzerwald"@de.
:t6f82a59c_155f6955d12_59d1 skos:prefLabel "WWF setzt Belohnung für getöteten Wolf aus"@de.
:_3406f740 skos:prefLabel "Internetportal des Bundes zum Wolf in Deutschland geht online"@de.
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skos:prefLabel "WWF startet „Wilderei-Notruf“"@de;
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skos:definition "Nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWF wurden in den vergangenen Jahren in Deutschland nachweislich mindestens 25 Wölfe, sechs Luchse und mehr als 1.500 Greifvögel und Eulen vergiftet, erschossen oder in illegalen Fallen gefangen. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte noch um ein Vielfaches höher liegen. Das zumindest befürchtet die Naturschutzorganisation WWF und verweist zudem auf die verschwindend geringe Aufklärungs- oder gar Verurteilungsquote. Um das zu ändern, hat der WWF eine neue 24-Stunden-Notrufhotline eingerichtet, denn oft fehlt es an Hinweisen zum Tathergang oder dem Täter. Unter der Nummer 0800 10 20 340 können Zeugen ab sofort Aussagen zu derartigen Fällen machen, auf Wunsch auch anonym. Meldungen sind darüber hinaus unter www.wildereinotruf.de möglich. Ziel des WWF ist es, durch die Hotline den Druck auf die Straftäter zu erhöhen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Zugleich kritisiert die Naturschutzorganisation, dass es in Deutschland bei der Strafverfolgung zu Wilderei durch Polizei und Behörden weiterhin Defizite gibt. So werden etwa im Bayerischen Wald seit Jahren Luchse getötet oder verschwinden auf ungeklärte Weise. Bislang konnte erst ein Tatverdächtiger ermittelt werden, auch mithilfe von Hinweisen, die ein Zeuge dem WWF gemeldet hatte. Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft ziehen sich allerdings nach wie vor in die Länge. Ähnlich sieht es bei den aktuellen, illegalen Tötungen von Wölfen aus: Laut WWF konnten lediglich in drei Fällen der oder die Täter ermittelt werden. Obwohl das Bundesnaturschutzgesetz bei der Tötung eines streng geschützten Tieres eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro vorsieht, wurden bislang die Verfahren in den überwiegenden Fällen eingestellt. Lediglich in zwei Fällen wurden Geldstrafen von 1000 bis 3500 Euro verhängt. "@de;
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